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Über uns
Manche mögen sich über den Gestütsnamen "Teto Trakehner" wundern. Wie so häufig im Leben, hat auch diese Wahl einen Sinn: „Teto“ wurde die Mutter von Dr. med. Brigitte Gerber von ihren Freunden gerufen, obwohl sie Hildegard hieß. Sie bekam den Namen in Prag, wo sie für eine deutsche Spedition vor dem Krieg arbeitete. Und Teto war zu Lebzeiten eine wilde Pferdefrau, wie sie im Buche stand – sie war unter Reiterfreunden eben die wilde Hilde. Grund genug, sich mit dem Gestütsnamen ihrer ganz besonders zu erinnern. Teto Trakehner steht aber nicht nur für den Enthusiasmus und die Trakehner Zucht von Brigitte Gerber und Tochter Katrin, sondern auch für die Pferdebesessenheit der engen Freunde Familie Engelhardt und Dr. Nora Christiansen-Weinmann, die sich unter dem Dach von Teto Trakehner im schönen Chiemgau in Bayern, zusammen gefunden haben.
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Familie Gerber
Famile Engelhardt
Dr. Nora Christiansen-Weinmann
Bei uns werden alle "Pferdeentscheidungen" miteinander diskutiert. Wir waren eigentlich nicht auf Wachstum aus, doch nun ist es Fakt, daß die Herde weiter gewachsen ist, nicht zuletzt durch die Aufnahme von Nora mit ihren beiden Stuten in den Teto-Kreis. Da bei uns alle Stuten auch unter dem Sattel sind bzw. waren und wir viel Wert auf die Rittigkeit und das Temperament legen, reitet die ganze Familie und teilt sich in die Aufgaben der Zucht und Ausbildung. Brigitte ist vor Ort in Traunstein am härtesten gefordert, körperlich wie wirtschaftlich. Sie verfolgt die äußerst schwierige Aufgabe, den reinen Zuchtbetrieb auch wirtschaftlich darzustellen. Trotz externer Hilfe steht sie täglich Stunden ihre Trakehner Frau im Kreise der Vierbeiner. Sie versorgt nicht nur die Zuchtstuten, sondern widmet sich auch der so wichtigen Erziehung der Fohlen. Bautechnische und manch andere Aufgaben kann immer wieder Klaus übernehmen. So konnte er im Sommer zusammen mit Freunden auch einen weiteren Offenstall in Eigenbau erstellen, der von den Vierbeinern sehr begrüßt wurde. Überhaupt sind alle Teto-Pferde absolut menschenbezogen und gut zu haben, auch wenn ihnen teilweise der Schalk im Nacken sitzt – Trakehner eben.
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